Wenn du überlastet, überfordert und gestresst bist, kommt das Atmen zu kurz.
Dabei ist es überhaupt nicht schwierig…
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Über mich
Ich bin Christine Winter
... und ich hatte Selektiven Mutismus, bis ich Mitte Dreißig war.
Heute unterstütze ich Erwachsene, die ihre Sprechblockaden hinter sich lassen wollen, sowie Familienangehörige und professionelle Helfer beim Mutismus verstehen.
Tu dir einfach gut. Genau in diesem Moment. Jetzt.
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Zusammenfassung der Folge
mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt
Durchatmen tut gut, und doch tun wir es viel zu selten. Oft geraten wir in Stresssituationen und vergessen dabei, wie wichtig es ist, einfach mal tief auszuatmen.
Probiers doch mal aus
Lass uns gemeinsam einen Moment innehalten und den Atem bewusst wahrnehmen.
Beginne mit einem tiefen Ausatmen. Lass all die Anspannung und den Stress los. Danach gib dem Lufthunger nach und atme wieder ein – doch achte darauf, dass der Fokus auf dem Ausatmen liegt. Wenn du nach Luft schnappst, signalisiert das deinem Körper, dass etwas nicht stimmt. Eine Betonung der Einatmung verstärkt das Gefühl von Bedrohung und Stress.
Zwischen den Jahren - Zeit für dich
Wie wäre es, wenn du zwischen den Jahren oder einfach mal zwischendurch darauf achtest, bewusst öfter mal durchzuatmen? Es spielt keine Rolle, ob du unter Mutismus leidest oder einfach nur gestresst bist. Das Beruhigen deiner Nerven, indem du einmal ganz ausatmest und beobachtest, wie sich dein Körper entspannt, tut dir in jedem Fall gut.
Fazit: Durchatmen bedeutet, die Luft rauszulassen und deinem Körper zu erlauben, ganz von allein neu einzuatmen. Unsere Körper wissen genau, wie sie das machen – solange wir nicht krampfhaft nach Luft schnappen, weil wir gestresst und überlastet sind.
Mein Wunsch für dich: Tu dir gut
Ich wünsche dir für heute einen Moment der Ruhe. Wenn du dir die Zeit nimmst und einmal - nur ein einziges Mal macht schon einen Unterschied! - ruhig ausatmest, dann ist das genau richtig.
Mach dir keinen Stress – schon gar nicht beim Atmen. Tu dir rundum gut…