Ich meine es absolut ernst, wenn ich dir am Ende jeder Folge empfehle, dir gut zu tun.

Und dabei ist ganz egal, ob du selbst von Mutismus betroffen bist oder als Mutter dein Kind unterstützt oder als Profi-Helfer eine Vielzahl von Klienten hast - es gibt immer nur EINE Art, wie du Entspannung in den Alltag bringen kannst: Indem du dir selbst gut tust.

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Über mich


Ich bin Christine Winter

... und ich hatte Selektiven Mutismus, bis ich Mitte Dreißig war. 

Heute unterstütze ich Erwachsene, die ihre Sprechblockaden hinter sich lassen wollen, sowie Familienangehörige und professionelle Helfer beim Mutismus verstehen.

Mit dieser Folge starten wir eine kleine Serie von Beiträgen zu meinem Wunsch für dich: "Tu dir gut".

In dieser Folge teile ich einige Ideen, die gut tun könnten - und mein Ziel ist, dich zu deinen ganz eigenen Ideen anzustiften, die für dich genau richtig sind.

Es geht um die Wahrnehmung der Welt um uns herum über unsere fünf Sinne und um das, was in uns drin vorgeht.


Zum Weiterlesen:

Wenn du gerne schnell mal zwischendurch etwas für deine Entspannung tun möchtest, aber lieber eine Beschreibung zum Nachlesen hättest, gibt's im Stille-Stärken-Blog unter anderem Anleitungstexte für die schnellste Entspannung der Welt und im Hier und Jetzt bleiben.

Außerdem gibt es im Blog auch einen ausführlichen Text zu den Unterschieden zwischen der Wahrnehmung in der mutistischen Blockade und der normalen Wahrnehmung ohne Blockade.


Zusammenfassung der Folge

mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt

In dieser Podcastfolge spreche ich über Wege zu mehr Entspannung im Alltag – egal ob du selbst von Mutismus betroffen bist, dein Kind unterstützt oder als Fachkraft arbeitest. Als jemand, der selektiven Mutismus bis Mitte dreißig erlebt hat und nun anderen hilft, weiß ich: Sich Gutes tun ist entscheidend.

Ich teile einfache Methoden zur Stressreduktion durch bewusste Wahrnehmung unserer fünf Sinne. Ein Beispiel ist das Genießen einer Tasse Tee oder Kaffee – nicht nur der Geschmack zählt, sondern auch der Geruch. Dies fördert die Achtsamkeit und kann ein Ruheanker sein. Auch das Betrachten von Grünpflanzen oder Blumen sowie das bewusste Hören von Musik ohne Unterbrechungen können helfen.

Eine andere Technik betrifft unsere Innenwelt: Stelle dir die Frage „Wie geht es mir eigentlich?“, um innere Spannungen wahrzunehmen und Bewusstheit für deinen körperlichen und emotionalen Zustand zu entwickeln. Das Beobachten deiner Gedanken ähnelt dem Zulschauen während sich der 'Schnee' in einer Schneekugel setzt – eine Metapher dafür, wie wir unser Gehirn beruhigen können.

Abschließend ermutige ich dich: Finde heraus, was dir guttut; sei neugierig und integriere kleine Wohlfühlmomente in deinen Tag. Halte deine Experimente mit den Sinnen einige Tage aufrecht und beurteile dann ihre Wirksamkeit für dein persönliches Wohlbefinden. Besuche gerne meine Website für weitere Informationen zum Thema Mutismus und teile deine Erfahrungen mit mir – lass uns gemeinsam Wege finden, uns im Leben wohlzufühlen!

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